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 Betreff des Beitrags: Rendili StarDrive BS-2 Shuttle
BeitragVerfasst: 26.06.2013, 13:36 
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Registriert: 09.02.2012, 18:45
Beiträge: 4216
Enklave Alderaan: ------------
Meister Eloun Kyrado
Ritterin Danaya Kyrado
Externe: ------------------------
Capt. (ziv.) Jirany Kyrado
Ritter Hersh Kyrado (verschollen)
Imperiale: ---------------------
Bild

Rendili StarDrive BS-2 Shuttle

Bild


    Produkt Informationen
      Hersteller Rendili StarDrive (Lizenz an Alderaan Royal Engineers)
      Serie Boarding Shuttle
      Modell BS-2
      Klasse Boarding/High-Altitude-Assault-Shuttle


    Technische Informationen
      Länge 21,7 m
      Breite 5,2 m
      Höhe 6,4 m

      Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre/Weltraum) 1000 km/h
      Antrieb (Atmosphäre) Repulsorlift-Antrieb & 2facher Ionen-Antrieb
      Antrieb (Weltraum) 2facher Ionen-Antrieb
      Hyperraumantrieb ohne
      Bewaffnung
        Zwillings-Laserkanone (Front, Turmmontiert 60°/25° schwenkbar
        Plasmafackel-Kranz (für Entermanöver, Front)


    Kapazitäten
      Crew (minimum) 2 (Pilot und Bordschütze)
      Crew (empfohlen) 3 (Pilot, Co-Pilot, Bordschütze)
      Droiden 2 Astromechdroiden
      Passagiere 30 Soldaten
      Fracht 275 kg
      Nutzlast (gesamt) 4475 kg
      Vorräte 16 Stunden

Bauliche Veränderungen gegenüber BS-1
    Zugangsluken
      eine Heckluke zum erleichterten Be- und Entladen von Material und Personal wurde hinzugefügt
    Kampfwertsteigerung
      Im hinteren Bereich wurden beidseitig jeweils eine manuell zu öffnende Luke hinzugefügt, durch die an Bord befindliche Soldaten bei Landungen im Kampfgebiet Feuerschutz geben können.


Innerer Aufbau
    Zwischen Bug- und Heckluke verläuft ein gerader Steg. In den hinteren zwei Dritteln des Durchganges befinden sich rechts und links dieses Ganges Sitzplätze für Soldaten.
    Unterhalb dieses Ganges liegt im Bauch des Shuttles das Frachtabteil. Oberhalb der Sitzbereiche der Soldaten wurde der Repulsorlift-Antrieb, die Lebenserhaltung, der Deflektorschildgenerator und ein Großteil der Avionik untergebracht. Die Ionenantriebe haben ihren Platz in den Stummelflügel gefunden und dort wird auch der Treibstoff gelagert.
    Vom vorderen Ende des Personenabteils bis zur Bugluke verjüngt sich der Innenraum zu einem reinen Durchgang, in dem etwa zwei Soldaten in Ausrüstung nebeneinander stehen können.
    Direkt am Übergang zwischen Personenabteil und Entergang befindet sich auch eine Leiter nach oben, die zwei Abgänge besitzt.
    Abgang 1 führt in das kleine Cockpit direkt hinter der Laserkanone, die jedoch von dem Geschützstand bei Abgang zwei (etwas weiter oben und hinten) gesteuert wird.
    Das Cockpit bietet vier Personen Platz und ist so platzsparend konstruiert, dass die Piloten auf ihre Sitze klettern müssen.
    Die Aufteilung der Sitze (in Flugrichtung) lautet: vorne links Pilot, vorne rechts Co-Pilot, hinten links Bordtechniker, hinten rechts Kommandositz des Führers der Bodentruppen.
    Das Shuttle verfügt nur über drei kleine Sichtfenster (Pilot, Co-Pilot, Bordschütze), die für einen Sichtflug nicht ausreichend Sichtfeld bieten und ein digitales Display enthalten.


Schema Innerer Aufbau

Bild

rot - Laserkanone, Plasmafackeln, Seitenluke
grün - Cockpit, Gefechtsstand
gelb - Hapttechnikbereich
blau - Frachtabteil
blassblau - Passagierabteil


Steuereinrichtungen
    Pilot/Co-Pilot
      Beide Plätze sind vom Aufbau identisch. Der Großteil der Instrumente ist analog gehalten und dient als Backup. Dabei sind sämtliche Instrumente der vom Shuttle selbstgemessenen Fluglage (künstlicher Horizont, Höhenmesser, Kurskreisel, Steig-Senkratemesser, Fahrtgeschwindigkeitsmesser, etc.) und der Shuttleüberwachung (Warn- und Hinweislampen, z.B. Schäden, Treibstoff, etc.) dort angeordnet. Oberhalb der analogen Instrumente befindet sich ein Tastenkeyboard, mit dem der Pilot den Bordcomputer steuern und notwendige Eingaben für den Atmosphäreneintritt eingeben kann.
      Den oberen Abschluss liefert das Sichtfenster, auf dem nach Einschalten der Hauptenergie, das Hauptdisplay angezeigt wird. Dieses liefert alle relevanten Daten auf einen Blick (etwaige Warnhinweise werden bei Bedarf eingeblendet) und kann auch mittels Tastatursteuerung Sensorergebnisse anzeigen.
      Die Steuerung des Shuttles erfolgt über einen Joystick (links) und einen Schubregeler (rechts). Diese Abweichung von den üblichen Kontrollen dient dazu dem Piloten mehr Feingefühl im Kampfeinsatz zu ermöglichen.
      Zwischen Pilot und Co-Pilot ist die Funksteuerung eingebaut. Dort finden sich alle Instrumente der Funknavigation, der Transponder, das Intercom und sowohl zwei Funkgeräte als auch ein Holo mit Projektionsfläche.
    Bordschütze
      Der Gefechtsstand des Borschützen sieht ähnlich aus wie der Steuerstand der Piloten. Auch hier sind ein Großteil der Systemüberwachungsinstrumente analog. Die Zielerfassung läuft über das Hauptdisplay auf dem Sichtfenster.
    Bordtechniker
      Von diesem Stand aus werden die Astromechdroiden kontrolliert (die Wartungsschächte im Technikabteil sind für Menschen sehr eng) und der Zustand des Shuttles überwacht. Aus diesem Grunde finden sich hier vier Multifunktionsdisplays und zwei Kommandokonsolen. Weiterhin enthalten ist ein Intercom-Anschluss.
    Kommandostand
      Der Kommandostand des Bodentruppenanführers entspricht nahezu dem Arbeitsplatz des Bordtechnikers. Auch hier finden sich vier Multifunktionsdisplays und ein intercom-Anschluss. Jedoch wurde eine Kommandokonsole entfernt um Platz zu schaffen für ein weiteres Funkgerät, welches gedacht ist Kontakt zu dem Funkkreis der an Bord befindlichen Soldaten zu halten.


Besondere Manöver
    Entern
      Beim Entern beschleunigt das Schiff auf Rammgeschwindigkeit (Maximalgeschwindigkeit) und stößt frontal in die Seite des zu enternden Schiffes. Die Struktur des Shuttles ist auf derartige Manöver ausgelegt. Sobald der Kontakt hergestellt ist, schnellen Greifer (rechts und links der Bugluke) hervor und halten das Shuttle an dem zu enternden Schiff fest. Das Auslösen der Plasmafackeln schneidet nun ein Loch in die Aussenwand, so dass ein Entern durch die Bugluke möglich ist. Dabei brennen die Fackeln aus, so dass sie ausgewechselt werden müssen.
    Atmosphähreneintritt
      Obwohl das Shuttle über einen Deflektorschild verfügt, liegt die Hauptleistungsaufnahme beim integrierten Energieschild, damit das Shuttle in der Lage ist kurzzeitig Beschuss durch Blaster und Laser auszuhalten. Die Partikelkomponente des Deflektor hingegen ist gerade ausreichend um Mikrometeoriten im All abzuwehren und reicht nicht aus für die Reibungshitze beim Wiedereintritt. Aus diesem Grund muss der Deflektor beim Wiedereintritt abgeschaltet werden (zum Schutz der Generatoren vor Überlast) und man muss auf ein herkömmliches Hitzeschild am Boden des Shuttles zurückgreifen.


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